Der Wagen war am Mittwochmorgen fertig. Mit funktionierender Klimaanlage und Kupplung fuhren wir die 300 Kilometer von Fortaleza nach Jericoacoara, einem Touristenort 20 Kilometer östlich von Tatajuba. Hier kamen die ganzen Touristen her, die in Dalmiras Bar angekarrt wurden. Jericoacoara ist das vollkommene Kontrastprogramm zu meiner Reise in den Nordosten. Wir haben zwei Zimmer in einer Pousada gemietet und lassen es uns auf einer Veranda mit Hängematten zwischen Palmen sowie Klimaanlagen auf den Zimmern gutgehen. Morgen geht es weiter nach Tatajuba zu Fischers und dann Richtung Nationalpark.
Hier noch ein paar Impressionen aus Fortaleza:
Ich gebe zu, dass mich die Stadt nicht sonderlich beeindruckt hat.